Kolping-Mitarbeiterin erhält hohe Auszeichnung

31.01.2012 | Regensburg - Elisabeth Popp, Mitarbeiterin beim Kolping-Bildungszentrum in Cham und Diözesanvorsitzende des Kath. Frauenbundes, erhielt das Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland aus den Händen von Staatssekretär Markus Sackmann.
Raimund Keuchl und Christine Jäger (Kolping-Bildungswerk in der Diözese Regensburg), die Preisträgerin Elisabeth Popp, Staatssekretär Markus Sackmann

In seiner Laudatio sagte Sackmann, Popp verstehe es, als Repräsentantin der Frauen in der Diözese Regensburg auf gesellschaftliche Herausforderungen zu antworten und Missstände anzusprechen. Als Mitglied des Landes- sowie im Bundesausschuss des Katholischen Deutschen Frauenbundes setze sich Popp auch überregional für die Interessen des Diözesanverbandes Regensburg ein.

Elisabeth Popp führte von 1996 bis 2004 den Frauenbund St. Josef in Cham, seit 2006 ist sie Diözesanvorsitzende des KDFB und leitet 473 Zweigvereine, junge Frauengruppen und Eltern-Kind-Gruppen. Sie vertritt die Interessen von fast 65.000 Frauen.

Raimund Keuchl