Arbeitsmarktpolitisches Gespräch des Kolping-Bildungswerks Bayern e.V.
Als Aufsichtsratsvorsitzender des Kolping-Bildungswerkes in der Diözese Regensburg und damit Hausherr der örtlichen Kolping-Bildungszentren freut sich Sackmann, dass auch Joachim Ossmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Arbeitsagentur Schwandorf sowie weitere Vertreter der örtlichen Arbeitsagentur und der Jobcenter, als auch zahlreiche Vertreter der sieben bayerischen Kolping-Bildungswerke an dem Austausch teilnehmen.
Am Beispiel der vielfältigen Aktivitäten seiner Einrichtungen im Bistum Regensburg betont Sackmann, dass die Bildungswerke sowohl für sein Ministerium, als auch für die Arbeitsagenturen und Jobcenter arbeitsmarkt- und sozialpolitische Vorgaben umsetzen.
Vor dem Hintergrund der künftigen Finanzmittelsituation stellt Holtzwart in seinen Ausführungen die Schwerpunkte seines Hauses dar, die vor allem in der Verbesserung der Wirkung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente für die Integration liegt. Daher legt er Wert auf leistungsfähige Träger, die den Focus ihrer Aktivitäten auf eine nachhaltige Integration in den ersten Arbeitsmarkt legen.
Ergänzend dazu spricht Klaus Beier den sog. „Förderatlas“ an, der zur Zeit in Arbeit ist und Auskunft über aktuell verfügbare Förderprogramme gibt.
Thomas Goppel, Aufsichtsratsvorsitzender des Kolping-Bildungswerkes Bayern, der auf Grund schlechter Straßenverhältnisse erst verspätet an dem Arbeitsmarktgespräch teilnehmen kann, freut sich über den regen grenzüberschreitenden Austausch von Jugendlichen, der auf Initiative von Joachim Ossmann seit einigen Jahren von Kolping mit mehreren tschechischen Berufsschulen mittlerweile bereits zum achten mal stattfindet.